Energiesparmeister Preisverleihung 2017
Die Preisverleihung des Energiesparmeister-Wettbewerbs 2017 fand am 24. März im Bundesumweltministerium in Berlin statt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, ehrten die 16 Preisträgerschulen.
Videos über die Energiesparmeister 2017
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Bei den Schülern des Gymnasiums Dorfen heißt es: Aus alt mach neu! Hier werden kaputte Gegenstände nicht weggeworfen, sondern in einem Repair-Café repariert.
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Die Schüler der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in Tuttlingen haben einen Seminarkurs „Energie sparen“ initiiert, der mittlerweile als Abiturkurs anerkannt ist.
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Am Rheingau-Gymnasium gibt es für alle zehnten Klassen einen Wahlpflichtkurs „Klimaschutz“, der das Energiesparen an der Schule vorantreibt.
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Die Schülerfirma „Basics unverpackt“ der Freien Waldorfschule Kleinmachnow verkauft plastikfreie Grundnahrungsmittel und will durch das Vermeiden von Verpackungsmüll das Klima schonen.
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An der Bremer Schule ist das Thema Nachhaltigkeit fest im Schulprogramm verankert. Die Schüler sind als Energie- und Müllwächter aktiv, forschen zu erneuerbaren Energien und organisierten eine Tauschbörse für Kleidung & Bücher.
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Um Ressourcen zu sparen, bauen die Schüler riesige Pfandsammeldosen, die sie auch an andere Schulen weitergeben. So wandert wertvolles Pfand nicht in den Müll, sondern in ein Regenwaldprojekt.
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Die Schüler der Werner-Heisenberg-Schule beschäftigen sich nicht nur theoretisch mit erneuerbaren Energien, sondern haben eine eigene Windkraftanlage geplant, finanziert und gebaut
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Um den Klimaschutz an der Schule voranzutreiben, haben die Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums einen Klimavertrag für die ganze Schulgemeinschaft ausgearbeitet.
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Die Schüler des Bildungszentrums für Technik und Gestaltung richten jedes Jahr einen Tag der offenen Tür aus und informieren andere Schüler über die Umweltaspekte technischer Berufe.
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Die Schüler des Evangelischen Gymnasiums realisieren in ihrem Projektkurs „Religion-Physik“ zahlreiche umweltrelevante Projekte, die ihr Umfeld zu klimafreundlichem Verhalten anregen.
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Die Schüler der Grundschule „Lahrer Herrlichkeit“ versehen herumliegenden Müll mit Hinweisschildern zur Verrottungszeit und sensibilisieren so für die Müllproblematik.
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Um ihre Mitschüler für den Klimaschutz zu sensibilisieren, haben die Schüler der Geschwister-Scholl-Schule Blieskastel ein interaktives Klimaquiz, eine Klima-App und Energiesparbuttons entwickelt.
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Die Schüler der Christlichen Schule Dresden setzen Klimaschutz auf die Tagesordnung und organisieren ein ganzes Klimajahr mit Flashmobs, Podiumsdiskussionen, Mottotagen, Müll- und Kunstaktionen.
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Die Zahntechnikschüler der Berufsbildenden Schulen „Dr. Otto Schlein“ tragen den Energiespargedanken in die Labore ihrer Ausbildungsbetriebe.
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Die Schüler der Sachsenwaldschule koordinieren über ihr „Green-School-Project“ alle Klimaschutzaktivitäten an der Schule. Ein energieautarkes Klassenzimmer dient als Best-Practice Beispiel für weitere Modernisierungen.
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Drei Schüler des von-Bülow-Gymnasiums entwickelten einen klimafreundlichen Energiezwischenspeicher. Mit ihrem Projekt wollen sie einen Beitrag zur Umstellung Deutschlands auf 100 Prozent erneuerbar leisten.
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