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Videos über die Energiesparmeister 2021
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Die Online-Energiesparmeister-Preisverleihung 2021 zum Wettbewerb für Schulen im Bundesumweltministerium in Berlin.
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Für ihren Schulgarten haben sich die Schüler*innen des Gymnasiums Isny einen besonderen Rückzugsort gewünscht – einen Raum für Ausstellungen, AG-Treffen und Klimaschutz-Unterricht. Unter Anleitung der Energie-AG und mithilfe zweier Architekten planen sie seit einiger Zeit ihr Passivhaus.
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320.000 Coffee-To-Go-Becher pro Stunde verbrauchen 43.000 Bäume und 22.000 Liter Rohöl im Jahr sowie stündlich 1,5 Milliarden Liter Wasser. Dieser Ressourcenverschwendung haben die Schüler*innen des Julius-Echter-Gymnasiums im Landkreis Miltenberg den Kampf angesagt: Mit ihren selbst entworfenen Miltenbechern versorgen sie Tankstellen und Bäckereien in der Umgebung. 10.000 Becher haben die Ressourcenschützer*innen bereits ausgegeben.
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Die Oberschüler*innen haben sich ein ganzheitliches Ziel gesetzt: Ein Konzept zum verantwortungsvollen Umgang mit Ernährung, Mobilität, Ressourcen, Konsum und Biodiversität haben die Allrounder*innen gemeinsam entwickelt und in die Tat umgesetzt. Seit 2018 geschieht die Umgestaltung der Bremer Schule.
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Regionale Produkte sind für die Schüler*innen des Konrad-Wachsmann Oberstufenzentrums die Grundlage ihres nachhaltigen Erfolgs. Denn gesunde Ernährung aus der Region erhöht die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit – und ist gut fürs Klima: Kurze Transportwege für Lebensmittel mindern nämlich den CO2-Ausstoß.
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Die Grundschüler*innen der Schule am Falkplatz gehen dem Klimaschutz gerne spielerisch auf den Grund. Zu diesem Zweck haben sie das Brettspiel ESPASPI – „das spannende Energiesparspiel“ – für zwei bis acht Spieler*innen entwickelt. Vom Spielplan über die Regeln bis zum Logo haben die Kinder das Spiel gemeinsam über ein Jahr hinweg entwickelt.
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Wie Nachhaltigkeit praktisch in den Schulalltag integriert werden kann, lernen die Schüler*innen des Albrecht-Thaer-Gymnasiums. Teil des Nachhaltigkeits-Konzepts der Hamburger*innen sind seit 2016 Projekte zur Überprüfung des Energie- und Ressourcenverbrauchs durch Umweltdetektiv*innen der Schule.
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Der Regenwald ihres Partners Tropica Verde in Costa Rica soll weiterwachsen. Darüber hinaus will die IGS Nordend CO2-neutrale Schule werden. Die Frankfurter Gesamtschule spart pro Jahr 60 Tonnen CO2 und 15.000 Euro ein.
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Die Schüler*innen der Schule am Neuen Teich Lübz erleben inmitten eines Waldgebietes mit Bachlauf die Pflanzen- und Tierwelt hautnah – und möchten diese schützen. Mit zahlreichen Aktionen wie der Teilnahme am Klimaschutzprogramm des Landkreises Ludwiglust-Parchim setzen sich die Klimaschützer*innen für Klima- und Ressourcenschutz ein.
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Einen Klima-Parcours, die Teilnahme am Fifty/Fifty-Energiesparprogramm und den Energieverbrauch so gering wie möglich halten. Mit diesen Klimaschutz-Projekten wollen die Energiemanager*innen den Klimawandel stoppen.
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Die Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule ist bereits seit 1997 für den Klimaschutz aktiv: Kontrollierter Energieverbrauch und schuleigene PV-Anlagen sorgen für CO2-Vermeidungen. Neben dem Klimaschutz an der eigenen Schule haben auch Schulpartnerschaften in Afrika eine lange Tradition.
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Die Schüler*innen des Heinrich-Böll-Gymnasiums haben sich während des Erdkundeunterrichts zum Ziel gesetzt, globale Klimaschutzaspekte lokal umzusetzen. Dabei ist das Klassenprojekt „Nachhaltiger Stadtplan für die Stadt Ludwigshafen am Rhein“ entstanden.
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„Miteinander – vielfältig – stark“ sind die Leitwerte des Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasiums, die sie auch zu ihren Klimaschutz-Aktionen inspiriert haben. Mit dem mehrdimensionalen Ansatz der Klimaheld*innen-Kampagne bieten die Schüler*innen und Lehrer*innen ein umfassendes Energiespar-Konzept, in das die gesamte Schulgemeinschaft eingebunden ist.
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Die Berufsschüler*innen aus Chemnitz planen einen besonderen Umwelt-Aktionstag im Juni dieses Jahres. Am „Tag der Umwelt“ lädt die Inklusionsschule 500 Mitarbeiter*innen und Bewohner*innen ihres Geländes ein, sich mit Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen auseinanderzusetzen.
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Die DNA einer Energiesparschule besteht aus einer Vielzahl verschiedener Handlungsansätze – wird mit dem Handlungskonzept des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Calbe deutlich. Die Schulgemeinschaft möchte Energiesparschule werden und aktuelle Umweltfragen aktiv angehen.
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„Jeder kann etwas tun!“ Ob Mülltrennung, zu-Fuß-zur-Schule-Aktionstag oder Teilnahme an der Fridays-for-Future-Bewegung – mit solchen Aktionen will die Stadtschule Bad Oldesloe ihren Lebensraum und das Klima schützen. Das größte Event der Ganztagsschule sind die jährlichen Klimawochen im September, die auch an außerschulischen Lernorten stattfinden.
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Die AG „Junge Wetterfrösche“ des Gymnasiums dokumentiert seit 2006 Daten in ihrer Meteomedia-Wetterstation in Heiligenstadt und verantwortet auch die regelmäßige Wartung der Station der Schule und der Stadt. Mittlerweile ist sogar der regionale Klimawandel messbar geworden. Auf Basis ihrer Datenauswertungen erstellen die Schüler*innen ferner Artikel für die Schul-Webseite und regionale Presse.
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