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Videos über die Energiesparmeister 2023
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Die Energiesparmeister wurden im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin geehrt.
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Am Mörike-Gymnasium Ludwigsburg wird das Schulkonzept #machhaltigkeit umgesetzt, um nachhaltiges Handeln einfach in den Schulalltag zu integrieren. Dazu gehören die Entwicklung von Windkraftrotoren im Unterricht, eine Photovoltaik-Anlage auf dem Schuldach und Umweltmentor*innen. Ein „Energiedienst“ achtet in jeder Klasse zudem auf Lichtnutzung und Mülltrennung.
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Das Projekt „JMF goes independent“ hat das Ziel, das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld energieautark zu machen und als Vorbild für andere öffentliche Gebäude zu dienen. Im Physikunterricht haben die Schüler*innen bereits intelligente Fensterscheiben entwickelt, die UV-Licht in Strom umwandeln. Darüber hinaus organisieren sie alle zwei Jahre eine Wissenschaftsmesse zu Umwelt- und Energiethemen.
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Die August-Sander-Schule Berlin nutzt Messtechnik, um ihr nachhaltiges Handeln in den Bereichen Ernährung, Energie, Mobilität, Einkauf und Abfall laufend zu verbessern. Die Berufsschüler*innen messen dafür unter anderem Lichtstärke, Temperatur und Sauerstoffgehalt im Klassenraum. Ihre Schulgärten bewirtschaften sie im Rahmen der Berufsvorbereitung zunehmend ökologisch.
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An der Karl-Foerster-Schule Potsdam arbeiten alle gemeinsam daran, den Energieverbrauch der Schule zu reduzieren. In jeder Klasse gibt es zwei Energiespardetektiv*innen für Heizung, Computer und Licht. Die Grundschüler*innen zeigen auch in ihren Familien und beim Schulfest unter dem Motto „Umwelt schützen“ ihr Engagement im Bereich Mobilität, Plastik, Fleischkonsum und Stromsparen.
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Die Neuntklässler*innen der Neuen Oberschule Gröpelingen aus Bremen entwickeln beim Projekt „Meine Handlung zählt“ konkrete Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels. Ihre innovativen Projekte aus dem Bereich Mobilität, Ernährung, Konsum oder Energie führen sie eigenverantwortlich durch.
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Alle Fünftklässler*innen am Gymnasium Lerchenfeld Hamburg wissen, wie sie durch regelmäßiges und effizientes Lüften Heizkosten einsparen. Beim Projekt „Zimmerwetter“, das fest im Umweltcurriculum der Schule verankert ist, erforschen sie das Klassenraumklima. Die Klasse mit der grünsten Klimaschutzidee gewinnt den jährlichen schulinternen Wettbewerb namens „GreenTaskChallenge“.
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Die Geschwister-Scholl-Schule Bensheim hat eine Photovoltaik-Anlage auf ihrem Schuldach. Den erzeugten Strom nutzen sie nicht nur für den Eigenbedarf der Schule, sie versorgen auch die Nachbarschaft mit erneuerbarer Energie. Die Schüler*innen überzeugten den Landrat von der Installation und ermöglichten Bürger*innen den Erwerb von Anteilen an der Anlage.
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In der Pause muss niemand mehr zum Supermarkt gehen. Denn am Fritz-Greve-Gymnasium Malchin bietet die Schüler*innenfirma „Früslis“ täglich ein gesundes regionales Frühstück an, das CO2-neutral produziert wird. Das saisonale Obst kommt von der Streuobstwiese der Stadt. Es wird im Mehrweg-Glas verkauft. Das Projekt ist als Kurs fest im Unterrichtsplan integriert.
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Am Johannes-Althusius-Gymnasiums Emden haben die Schüler*innen einen Klimarat und ein Klimaparlament gegründet. Damit sprechen sie Entscheidungsträger*innen in der Stadt direkt an. Sie machen konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Klimabilanz der Schule. Die Umsetzung der Vorschläge finanziert das Gymnasium durch seine Schüler*innen-Genossenschaft, die Klima-Dienstleistungen in der Stadt anbietet.
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Die Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf ist ständig auf der Suche nach Möglichkeiten zur Einsparung. Neben Klimaschutzkonzept, Klimagipfel und Klima-AG setzen die Schüler*innen Energiesparfüchse in jeder Klasse ein. Außerdem erheben sie Daten wie den CO2-Ausstoß des Mensaessens oder des Schulweges. Für die energieeffiziente Sanierung des Schulgebäudes stellten sie einen Antrag an den Wuppertaler Hauptausschuss.
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Das Wiedtal-Gymnasium Neustadt (Wied) engagiert sich durch kreative und sehr effektive Spendenaktionen für den Schutz des Klimas, des Regenwaldes und der Orang-Utans. Vom Pfandsammeln über Tombolas bis hin zum Verkauf von Waffeln ist alles dabei. Mit den Einnahmen pflanzt das Gymnasium gemeinsam mit Netzwerkpartner*innen mehr als 22.000 Bäume auf Borneo und leistet so einen Beitrag zur Einsparung von CO2.
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Wichtige Themen lassen sich am besten mit einem Ohrwurm vermitteln. Deshalb haben die Fünftklässler*innen der Martin-Luther-King-Schule Saarlouis ein Rapmusikvideo zum Thema Nachhaltigkeit produziert. Die Gemeinschaftsschüler*innen möchten andere dazu motivieren, Energie zu sparen, verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen und das Klima zu schützen.
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Die Schüler*innen der Schule „An der Nassau“ Meißen haben die Möglichkeit, eigene Ideen im Klimagremium vorzustellen und aktiv an ihrer Umsetzung mitzuwirken. An der Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung finden zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen wie Kleidertauschbörsen und Baumpflanzaktionen statt.
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Mit dem Fahrrad von der Altmark bis in den Harz: Bei ihrer geplanten Klima-Radtour radeln die Schüler*innen der Gemeinschaftsschule Theodor Fontane Arendsee einmal quer durch Sachsen-Anhalt. Auf dem Gipfel des Brockens werden sie dann die 17 Nachhaltigkeitsziele präsentieren. Auf ihrem Weg dorthin besuchen sie andere Schulen, die sich den Radelnden anschließen.
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Die Schüler*innen der Gemeinschaftsschule Ossenmoorpark Norderstedt planten und bauten ein energieautarkes TinyHouse in Eigenregie. Nur bei schwierigen Arbeiten halfen Handwerksfirmen. Das TinyHouse besteht aus rein ökologischen Materialien – kein Bauteil ist fertig gekauft, Fenster und Türen wurden aus Holzresten hergestellt. Nun kümmert sich die eigens gegründete Schüler*innenfirma TinyGO um die Nutzung.
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Mit ihren Baumpflanzaktionen macht die Thüringer Gemeinschaftsschule Stadtilm das grüne Herz Deutschlands noch grüner. Jedes Jahr pflanzen die Schüler*innen der 6. Klassen Bäume in ihrem Stadtwald und sehen drei Jahre später in der 9. Klasse erste kleine Resultate wachsen. Bei der letzten Baumpflanzaktion wurden allein 900 Bäume gepflanzt. Die werden langfristig 11 Tonnen CO2 pro Jahr binden.
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