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Videos über die Energiesparmeister 2024
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Bei der Solar-Challenge des Hegel-Gymnasiums aus Stuttgart motivieren ausgebildete Solar-Scouts ihre Eltern, Verwandte und Freund*innen dazu, zu Hause Balkonkraftwerke zu installieren. Darüber hinaus erstellten die Jugendlichen mit der App „Actionbound“ eine interaktive Schnitzeljagd mit Energiespartipps durchs Schulgebäude.
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An der Berufsfachschule für Büroberufe und BOS Wirtschaft Regensburg erzielt eine Schulungsoffensive zu umweltgerechtem Verhalten beachtliche Einsparungen. In allen Klassenräumen gibt es CO2-Ampeln und Zero-Waste-Mülltrennung. Ökologische Klassenfahrten haben einen nah gelegenen Campingplatz als Ziel. Die BOS und BFS Regensburg teilt ihre Erfahrungen bayernweit mit anderen Schulen.
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Auf dem Grünen Campus Malchow in Lichtenberg gibt es die „Stullenbar“, eine Schüler*innenfirma. Passend dazu wird im Fach Umweltlehre praktisches Wissen zu gesunder Ernährung unter dem Motto „Klimaschutz schmeckt gut!“ vermittelt. Das Thema Nachhaltigkeit ist an der Umweltschule fest im Schulprofil verankert.
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Die Schüler*innen der Pflegeschule Neuruppin der ASG mbH haben Nachhaltigkeitskonzepte für die Pflege entwickelt. Als angehende Pflegekräfte oder Pflegedienstleitungen tragen die Schüler*innen dieses neue Wissen in ihren Ausbildungsbetrieb und können später selbst nachhaltige Pflegeeinrichtungen gestalten. Die Themen Ökonomie und Ökologie sind im Curriculum der Ausbildungsberufe integriert.
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Der Klimaschutzplan der Heinrich-Heine-Schule aus Bremerhaven soll die CO2-Emissionen im Schulalltag senken. Die Schüler*innen entwickeln Aktionen, die an der Schule und im Stadtteil Veränderungen bewirken. Die Maßnahmen auf dem Weg zur klimaneutralen Schule umfassen die Bereiche Wärme und Strom, Wasser und Abfall, Ernährung und Verpflegung sowie Mobilität.
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Die Umwelt- und Klimafüchse der Grundschule Horn haben sich zu Energiedetektiv*innen ausbilden lassen. Dank ihrer Spürfähigkeiten wurden Einsparungen beim Heizen erzielt und Bewegungsmelder im Treppenhaus und in den Sporthallen installiert. Darüber hinaus drehten die Grundschüler*innen das Musikvideo „Flasche in die Tasche“ zum Thema Mülltrennung und Müllvermeidung.
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An der Humboldtschule in Bad Homburg ist das Thema Nachhaltigkeit im Schulcurriculum aller Fächer verankert. Die Schüler*innen organisierten zahlreiche kreative Mitmach-Aktionen zu Themen wie Plastikvermeidung, Fast-Fashion oder Mobilität. Gemeinsam mit der Stadt entwickelten sie einen Schulmobilitätsplan. Damit kommen alle sicher, selbstständig und nachhaltig zu Fuß, per Rad oder mit dem Bus zur Schule.
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Die Freie Schule Bröbberow bietet ein umfassendes Angebot im Bereich Nachhaltigkeit mit starker Schüler*innenbeteiligung. Die Grundschüler*innen organisierten unter anderem plastikfreie Tage und Müllsammelaktionen. Sie setzen sich für eine Schulgartenerweiterung ein und ließen eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach installieren.
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Am Max-Windmüller-Gymnasium in Emden gibt es einen eigenen Klimarat und ein Klimaparlament, die besonders wirksame Klimamaßnahmen anstoßen. Dank ihrer Offensive „Watt aufs Dach“ wurde eine Photovoltaik-Anlage installiert. Darüber hinaus wollen die Schüler*innen mit ihrem Projekt „Dekarbonisierung des Wärmenetzes“ das lokale Wärmenetz modernisieren und klimaneutral betreiben.
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Die App „Palettenkarussell“ der Gesamtschule Windeck ermöglicht Privatpersonen und Unternehmen, Einwegpaletten mehrfach zu verwenden. Zusätzlich betreibt die Schüler*innenfirma Öko-E ein Online-Portal für nachhaltigen Tourismus und einen Schulkiosk. Sie vermittelt Ökostrom, kümmert sich um Streuobstwiesen, Bienenhaltung und den Verkauf von Honig und Apfelsaft.
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Die Carl-Benz-Gesamtschule Wörth kann auf jahrelange Erfahrungen im Energiesparen bei Heizung, Strom und Wasser zurückblicken. Außerdem bauten die Schüler*innen ein Solarenergiehaus mit einer autarken Insel-Solaranlage und organisierten einen „Marktplatz der nachhaltigen Möglichkeiten“.
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An der Robert-Bosch-Schule aus Homburg gibt es einen Pausenverkauf mit nachhaltigen Produkten. Diese stammen teilweise aus der eigenen Ernte vom Naturgrundstück mit Ackerbau. Begleitend zum Verkauf bietet die AG Schüler*innenfirma Mitmachstationen zu den Themen fairer Handel, ökologische Landwirtschaft, richtige Lagerung, bewusster Einkauf, Verpackungsmüll und vegane Ernährung.
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An der Kalkbergschule Meißen verkauft das nachhaltige Schüler*innencafé „Die Lebensmittelritter“ saisonale, regionale und vegetarische Lebensmittel. Einen Teil des Gemüses pflanzen die Schüler*innen selbst im Schulgarten an. Den Verkaufstresen haben sie gemeinsam gebaut und gestaltet. Sie nutzen eigene Rezepte und haben Geschirr in der Nachbarschaft der Schule gesammelt, um kein Einweggeschirr zu verwenden.
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Das Landesgymnasium für Musik in Wernigerode setzt täglich Klimaschutzmaßnahmen um, wie Mülltrennung, Müllvermeidung, Energiesparen und CO2-Einsparung durch Pflanzungen. Zusätzlich gibt es feste Klimatage: Jeder Tag beginnt mit einem gemeinsamen Tanz zu einem Umweltlied, jüngere Klassen komponierten Klimakanons.
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An der Holstenschule in Neumünster gibt es ein Nachhaltigkeitskonzept und eine interaktive, digitale Radrouten-Nutzungskarte der täglichen Schulwege. Hierfür führten die Schüler*innen zunächst das Projekt „Fahrradwege für eine sichere, klimafreundliche Zukunft“ durch. Die Ergebnisse wurden auf kommunalpolitischer Ebene in das Mobilitätskonzept der Stadt Neumünster aufgenommen.
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Die AWO Schlossschule aus Neustadt an der Orla führt zahlreiche Projekte durch, die den Schulalltag nachhaltig gestalten: Dazu gehören regelmäßige Baumpflanzungen, Müllsammel-Aktionen, die Umstellung des Schulessens und ein schulinterner Energiespar-Wettbewerb. Zusätzlich stellen die Schüler*innen im eigenen Bioladen nachhaltige Lebensmittel und Kosmetik her.
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